Wir machen das alles freiwillig …

In einem sehr motivierenden Austausch mit Manuel Weber kamen wir auch auf den oben zitierten Ausspruch.
Ich denke viel kennen das „Argument“ und mache mögen es sogar selbst benutzen. Manuel hat dau recht deutlich und unmissverständlich geschrieben wie er es sieht und da ich das auch so sehe, danke ich ihm für diese klaren Worte und darf es hier als Gedankenanstoß teilen: 

Die Aussprüche „das machen wir ja nur freiwillig“ oder „wir sind hier ja nicht bei einer BF“ kenne ich nur zu gut.  (…)

Wir haben gegenüber den Hilfeersuchenden m.M.n. die Pflicht, diesen die bestmögliche Hilfe zu leisten. Es kann und darf nicht sein, dass die Hilfeersuchenden das „Glück“ haben im Ausrückebereich einer motivierten und gut ausgebildeten Feuerwehr Hilfe zu benötigen oder eben „Pech“ haben, dort auf Hilfe angewiesen zu sein, wo eine Feuerwehr ausrückt, welche es mit der Ausbildung nicht so genau nimmt.
Es muss jederzeit und überall die bestmögliche Hilfe durch die Feuerwehren gewährleistet sein! Das sollte uns alle antreiben stets nach Verbesserung zu streben.

..und, ja mir ist klar dass man oft weit vom Anspruch entfernt sein muss aber niemand darf es darauf beruhen lassen.

Einführung zum taktischer Nutzen von Wärmebildkameras

Andy J Starnes hat einen hervorragenden Artikel zum taktischen Nutzen von Wärmebildkameras verfasst. Dieser Artikel wirft einen anderen Blick auf Wärmebildkameras und deren die Möglichkeiten im Einsatz. Er macht deutlich , dass die WBK nicht nur ein schickes Spielzeug zur Suche von Glutnester ist, sondern in die Hand der Erkundenden und des AT gehört.

Das  Original in Englisch ist nicht unbedingt von jedem einfach zu lesen, deshalb hier die deutsche Übersetzung des Orginalartikels die Tonio Trespe Brandmeister bei der BF Hamburg dankenswerterweise erstellt hat.

Einführung zum taktischer Nutzen von Wärmebildkameras

Die Übersetzung und deren Veröffentlichung wurde durch den Verfasser Andy J Starnes autorisiert: „..I would be glad to help and please share the article. …“


Andrew J. Starnes gehört ist stellvertretender Leiter des „Kill the Flashover Project“ und beschäftigt sich seit dem er denken kann mit Feuerwehr. 1992 trat er in einer Freiwilligen Feuerwehr ein, 1998 wurde er Berufsfeuerwehrmann. Er hat mehre Fachartikel verfasst und gründete www.bringingbackbrotherhood.org, eine „non-profit organization“ mit dem Ziel seinen Kameraden bei Fragen der Gesundheitsvorsorge – hier dem bewahren der körperlichen
psychischen Gesundheit beratend zur Seite zu stehen.
Andrew bekennt sich zu seinem christlichen Glauben als Kraft hinter
seiner fordernden Tätigkeit.
Als Ausbilder beschäftigt er sich mit modernen Brandverläufen und hat dazu Podcats veröffentlicht.

Ausbildungskonzept Erstangriff

Die Brandverläufe sind rasanter als noch vor Jahren: gedämmte Dichte Gebäude, Kunststoffe in modernen Einrichtungsgegenständen, die starke Wärmefreisetzungsrate und massive Entwicklung giftiger Verbrennungsprodukte – alles führt dazu, dass die ersteintreffende Feuerwehr bei einem kritischen Wohnungsbrand (mit Menschenleben in Gefahr) schnell und professionell arbeiten können muss – nur so haben die Eingeschlossenen noch eine Überlebenschance.

Ein Online-Kurs zum Thema und taktische Hinweise 

Können wir Feuer?

Leider stehen dem oft eine niedrige Einsatzfrequenz, geringe Tagesverfügbarkeit und oft auch vollkommen unzureichende Ausbildungsmöglichkeiten gegenüber.

Nicht mit aller Kraft zu versuchen, dem zu begegnen, kommt einer Bankrotterklärung des Gedankens der freiwilligen Feuerwehren gleich. Das wiederum ist das sichere Todesurteil für die Menschen in der Fläche, in der sich der abwehrende Brandschutz auf die freiwilligen Feuerwehren stützt.

Gut 1,3 % der Bundesbürger sind Feuerwehrmitglieder, 2,5% davon sind Mitglieder einer Berufsfeuerwehr. Das heißt 97,5 % aller deutschen Feuerwehrleute sind freiwillige Feuerwehrleute.
Wir machen das alles freiwillig“ ist damit kein Argument für lasche Disziplin, freizeitorientierte Schonhaltung oder zurückhaltende Teilnahme an Übungsdiensten, sondern schlicht Leitungsverweigerung zu Lasten meiner Kameraden oder der Menschen die unsere Hilfe benötigen.

Wenn in einem brennenden Wohnhaus Menschen eingeschlossen sind, denen Rauch oder Flammen unmöglich machen, sich in Sicherheit zu bringen, ist die Zeit der entscheidende Faktor. Ein angemessener schnell vorgetragener Löschangriff entscheidet hier zwischen Leben und Tod.

Die Uhr tickt – bei einer Freiwilligen Feuerwehr ist viel der Zeit die den Eingeschlossenen zum Überleben bleibt schon für Anfahrt  zum Feuerwehrhaus und danach zum Einsatzort verbraucht. Deshalb muss das was danach kommt höchst effizient, schnell und professionell sein. – zwingend und alternativlos.

Retten durch Brandbekämpfung

Vielfach wird die Maxime „Rettung  geht vor Brandbekämpfung auch“ heute noch geschult oder gelebt. Diesen Satz habe ich beispielsweise im „Heimberg – Fuchs, Die Ausbildung der Feuerwehren“,  in der Auflage von 1949 gefunden.
Ein schneller Löschangriff widerspricht dem nicht. Durch das Eindämmen des Feuers schaffe ich bei heutigen Brandverläufen oft überhaupt erst die Möglichkeit zur Menschenrettung.

Insofern ist mein Ansatzpunkt diesen ersten Löschangriff, die dazu erforderlichen Techniken, das Zusammenspiel der taktischen Einheit als Ausgangspunkt für eine gezielte Ausbildung der Einsatzkräfte zu üben.

Ein wesentlicher Teil dieses Löschangriffs ist mir bei der Lehrwerkstatt „Brennen und Löschen“ von Feuerwehrhandwerk.de zum ersten Mal begegnet. Mit den zuvor gemachten Erfahrungen im Rahmen unserer Standortausbildung und eigene Weiterbildungen und nicht zuletzt bei Brandeinsätzen hat sich das hier vorgestellte Ausbildungskonzept „Erstschlag“ entwickelt.

Ausbildungsziel ist es, dass der „Erstschlag“ von allem Einsatzkräften einer Wehr beherrscht wird. Wobei die Einsatzkräfte den „Erstschlag“ abhängig vom Ausbildungsstand an allen Positionen beherrschen müssen.

Der Erstschlag ist kein Patentrezept und wird vermutlich selten als kompletter Ablauf zum Einsatz kommen, jedoch einzelne Teile davon in Kombination.
Die einzelnen Module des „Erstschlags“ sind

  • Anfahrt
  • Fahrzeugaufstellung
  • Erkundung
  • Ausrüsten mit Atemschutz / Einsatzbereit machen
  • Herstellen einer Wasserversorgung
  • Zurücksetzen des Feuers im qualifizierten Außenangriff optional wenn Lage dies erfordet/ermöglicht
  • Türöffnung
  • Setzen des mobilen Rauchverschlusses
  • Vorgehen zum Brandraum
  • Taktisch Belüftung vorbereiten
  • Brandbekämpfung
  • Rettung

Die Module bilden einzelne „Phasen“ bei einem Erstangriff auf ein Brandobjekt ab. Bei diesen Modulen hat der Ausbilder die Möglichkeit zu variieren.

Es kann zum Beispiel zuerst eine externe Wasserversorgung aufgebaut werden, entweder aus dem Hydranten oder aber durch Wasserentnahme aus dem offenen Gewässer, oder es wird zunächst mit dem Tank des Fahrzeugs gearbeitet und danach kann z.B. aus dem Hydrantenetz (o.a.) eingespeist werden. Die Türöffnung kann gewaltsam mit verschiedenen Hilfsmitteln und/oder als Türöffnungprozedur mit/ohne Rauchgaskühlung erfolgen. Der Einsatz des Lüfters kann vor den Eindringen, nach der Brandbekämpfung oder aber auch begleitend erfolgen – je nachdem was taktisch sinnvoll oder gewünscht ist. Auch können einzelne Module entfallen, wenn das Ausbildugsziel dies erfordert. Zudem lassen sich weitere Inhalte als Übungserschwernis einbauen (Atemschutznotfall, Rückzug, Probleme in der Wasserversorgung,… ).

Damit ergibt sich beim Erstschlag sehr viele Variationen und Kombinationen  Dadurch ist diese Konzept immer wieder mit anderen Schwerpunkten „durchspielbar“.

Die Abfolge von Modulen vom Eintreffen bis hin zur Rettung/Brandbekämpfung („Feuer aus“) als Ausbildungsziel ist hier sinnstiftend. Nur mit Blick auf das Ganze kann die Leistungsfähigkeit hinsichtlich Schnelligkeit und Flexibilität nachhaltig gesteigert werden. Dazu können an den Dienstterminen einzelne Module geübt werden. Das Ziel bleibt aber immer ein zusammenhängender Ablauf der in einer realitätsnahen Abschlußübung am Ende des Ausbildungsblocks gipfelt. Stets das gleichen immer wieder zu über widerspricht der Grundidee dieses Konzeptes. Dennoch gilt es die einzelnen Module mit ihren jeweiligen Inhalten bis zur Lernzielstufe „Beherrschen“ auszubilden und immer in den Zusammenhang der Gesamtübung zu stellen. Hier schließt sich der Kreis zu der Anforderung an unser Handeln: den Wettlauf mit dem Feuer gegen die Uhr zu gewinnen.

 

Was ist heiß?

Mayday mayday mayday

Was ist „heiß“?
Einsatz: Wohnungsbrand

und dann: der Angriffstrupp gefangen in einer Raumdurchzündung
mal ein paar Zahlen

44 °C Die Haut beginnt Schmerz zu empfinden
48 °C Verbrennungen ersten Grades der Haut
55 °C Verbrennungen zweiten Grades der Haut
73 °C Sofortige Zerstörung der Haut
250 °C Baumwolle verkohlt
300 °C Fasern der PSA verkohlen
-1000 °C Temperatur im Raum nach einem Flashover/Raumdurchzündung

Folgerung für Einsatz und Ausbildung?
Was kann meine PSA?
Muss ich wirklich das doofe „Rauch lesen“ lernen?

wir machen das doch alles freiwillig…

(angeregt durch:

https://www.facebook.com/DCFireAndEMS/photos/a.182908275086047.43829.181830495193825/1161272390582959/?type=3&permPage=1)

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Eigentlich müsste man …

… mal dies oder das üben – aaaber leider haben wir kein
– Brandübungshaus,
– geeignetes Objekt,
– kein Übungstür,

diese Situation ist sicher vielen bekannt. Liegt es wirklich daran, dass die geeignete Ausbildungsmöglichkeit nicht vorhanden ist oder vielleicht doch eher daran dass ein zündende Idee fehlt wie man trotzdem das Ausbildungsziel erreichen könnte.

Ausbilder sind in der Pflicht, alles zu unternehmen, um das Ausbildungsziel zu erreichen!

Das Ausbildungsthema hieß in diesem Fall „Türöffnung“ – gemeint ist die gewaltsame, zeitkritische Türöffnung bei der es nicht um die Verwendung von Spezialwerkzeug wie ZiehFix und anderen geht sondern um die Verwendung des HalliganTools.

Nun um diese Inhalte zu vermitteln gibt es dazu verschiedene Möglichkeiten

– Theoretisch, mit Videos unterstützt

Feuerwehrarbeit ist praktische Arbeit und von daher halte ich von Powerpoint statt arbeiten nichts.

– Praktisch in einem Abbruchhaus

Guter Weg war in Ermangelung eines passenden Hauses aber leider nicht realisierbar.

– Praktisch mit einer Übungstür

Auch gut aber leider haben wir keine Übungstür deren Anschaffung auch zunächst rein vom Preis her nicht in der näheren Zukunft bevorsteht.

Schnell kam der Gedanke auf sich eine Übungstür selbst zu bauen. In der „Bücherei“ unter Feuerwehrhandwerk.de finden sich interessante und gute Grafiken zu dieser Ausbildung. Mit diesen Informationen galt es erst einmal festzulegen was die Tür leisten können muss.
Nach einigem Überlegen schied ein kompletter Selbstbau aus – es versteht sich von selbst, dass die Zeit bei der Fertigung  der Übungstür wieder einmal mehr auch der limitierende Faktor war.

13139042_1287641744596771_1828159840617056322_n[1]Stattdessen ging es zu einem regionalen Anbieter von Fenstern, Türen und Wintergärten. Dort fand sich eine alte Aluminium-Haustür mit Glasfüllung, die man uns zur Verfügung stellte. Leider war die Tür ohne Zarge. 13103475_1287694031258209_1150007157808352161_n[1]Zuerst musste, um Verletzungen zu vermeiden, die Füllung entfernt und durch Holzbretter ersetzt werden. Danach wurde die zweite Dichtleiste am Türprofil abgesägt/-geschnitten damit die Tür an einer einfachen Zarge aus Holzbalken sauber anschlägt. Dann wurde der ganze Schloßkasten ausgebaut.

Alte (verzogene) Balken und Restholz wurden genutzt, um eine Zarge zu bauen und die Tür dann mit einfachen Türbändern eingesetzt. Dann galt es die Arbeitsbereiche mit aufgenieteten Blechen und Metallwinkeln zu verstärken. Rohrhalter sollten die (Übungs-)Zuhaltungen aus Holz aufnehmen, die beim Aufbrechen nachgeben sollen. Hier war nur ein verringerter Widerstand gefordert, da das erlernen der Handhabung vor dem „Krafttraining“ geht. An der Zarge montierte Halter nehmen dann noch Hangschlösser und eine Metallkette auf.
Veriegelung Detail
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Die Ausbildung mit der Alu-Holz-Selbstbau-Übungstür klappte recht gut. Geübt wurde:

Modul Türöffnung  –Teil 1
1 Einstieg Motivation
Ihr seid als Angriffstrupp im Gebäude bei der Brandbekämpfung. Nach einem Teileinsturz ist der Angriffsweg und damit euer Rückzugsweg versperrt. Vor euch liegt eine verschlossene Brandschutztür, die auch ins Freie führt.

 

2 Was könnte uns im Brandobjekt begegnen?

Teileinsturz (Rückweg verlegt), Brandausbreitung hinter uns oder z-B- verschlossene Türen/Fenster im Angriffsweg, die wir öffnen müssen, um unseren Auftrag auszuführen.

 

3 Was haben wir an Möglichkeiten?

Welches Werkzeug nimmt der AT mit?

Feuerwehrhaltegurt mit Feuerwehrbeil?
Nimmt der AT wirklich Werkzeug mit?

Nun da wäre das „Halligan Tool“

Ein Halligan Tool ist modern – hat man – braucht man
wie heißt es doch so schön:  haben ist besser als brauchen.. 

Ich habe das Halligan mittlerweile lieb gewonnen… (*)

Es ist in der Beladung enthalten und damit

Kann jeder Feuerwehrangehörige es automatisch nach dem TM 1 bedienen..

Natürlich nicht


  1. Erklären Grundfunktionen Halligan

Folien aus der Bücherei von feuerwehrhandwerk.de 

  1. Erklären Bedienung Halligan

Das Halligan ist so etwas wie das Schweizer Taschenmesser des AT.

2 Mann arbeiten

Oeffnung schaffen (Ansatzpunkt)

Positionieren (Ansetzen/Eintreiben usw)

Aufbrechen

Engl: Gap – Set – Force

  • Schlag mit TopCut Fire Axe nur auf Kommando „Schlag!“ oder
  • mehrere Schläge „Serie!“

 

Zeitkritische Türöffnung
(siehe Lageschilderung)
Anm:

Es gibt für so ziemlich jede Aufgabe die mit dem HalliganTools erledigt werden kann ein Werkzeug a in der Beladung das LF das besser geeignet ist als das Halligan.
Es aber das Werkzeug das im Zweifel dabei ist – und damit das Mittel der Wahl.

 

4 Praxis

Verschiedene Methoden in Anlehnung an die Folien von Feuerwehrhandwerk
(die dort gezeigt Methoden und Techniken sind sicher nur eine Möglichkeit aber als Grundlagen unentbehrlich und vor allem erprobt.

Manches mag auch funktionieren aber hier gilt weniger ist mehr!
Eine FwA der die grundlegende Techniken beherrscht ist besser als einer der alles „mal gehört/gesehen hat“
(Stichworte: Stress, schlechte Sicht, beengter Raum)
JEDE Türöffnung (Fensteröffnung) in einem Brandobjekt verändert die Luftströmung und muss mit Bedacht geschehen. Deswegen zuerst Tür nur einen Spalt öffnen und beobachten (Rauch, Luft, Temperatur..)

V 1

Klaue DetailNach außen (von mir weg) öffnende Tür

Check wo die Schließung ist.

Abklopfen der Tür – oben – Mitte – unten um zu erkennen wo sie ggF nachgibt.

Eintreiben der Klaue

Mit der Rundung zum Türblatt damit bekomme ich eine Kraftübertragung in Öffnungsrichtung der Tür

                        Zum Türblatt hin aufbrechen

V 2

Nach innen öffnende (zu mir hin) Tür

            Eintreiben der Schneide

Drehen und vorspannen DetailAbklopfen der Tür – oben – Mitte – unten um zu sehen wo sie ggF nachgibt.

Bewegen der Schneide  nach oben und unten

Durch den kurzen Lastarm habe größere Kraftübertragung als Ankippen der Schneide zumal dazu oft der Platz fehlen wird

                        Gegebenenfalls Keile in den Spalt und so die Tür „vorspannen“

Von der Zarge weg in Öffnungsrichtung aufbrechen

Sichern der Tür gegen aufspringen z.B. Fuss davor stellen.

 
V 3

Hangschlösser knacken

Verschiedene Hangschlösser werden durch das Einschlagen mit dem Dorn gesprengt.
Darunter ein gutes Schloss und mehrer Billigschlösser)

Testweise auch verdrehen mit der Klaue (geht weniger gut)

V 4

Kette knacken

Kettensprengen DetailRingschrauben wurden mit M10 Gewinde schrauben in den Holzrahmen eingebaut. Daran eine Kette (geschweißte Glieder) mit Hilfe kleiner Schäkel befestigt.

Abdrehen/-scheren

– geht nicht weil der Ansatz der Klaue nicht gut funktioniert

Aufsprengen mit dem Dorn

– Kraftaufwand hoch (mehrere Schläge aber erfolgreich)

Team muss gut zusammen arbeiten

V 5

Kistenscharniere abdrehen

Klappt nicht, weil die Scharniere zu  schmal für die Klaue sind
das Abschlagen der Schraubenköpfe mit der Schneide funktioniert erstaunlich gut.

Am Ende des Tages ist die Tür recht stark in Mitleidenschaft gezogen (Alu verformt.) aber wieder einmal erfolgreich aus Sch.. Bonbons gemacht .